Gewähltes Thema: Wesentliche Tools und Funktionen von Low‑Code‑Plattformen. Erleben Sie, wie visuelle Entwicklung, Automatisierung und Governance Ideen rasch in belastbare Anwendungen verwandeln. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, abonnieren Sie unseren Newsletter und erzählen Sie uns, welche Low‑Code‑Features Ihnen täglich den Rücken freihalten.

Visuelle Entwicklung und Drag‑and‑Drop‑Designer

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Komponentenbibliotheken, die wirklich Zeit sparen

Vorab getestete UI‑Bausteine, Formular‑Elemente und Layouts verkürzen Entwicklungszyklen, weil Sie nicht bei Null beginnen. Statt Pixel zu schubsen, konfigurieren Sie Eigenschaften und Logik. So bleibt mehr Zeit für Nutzerforschung, Validierung und das Polieren der wirklich wichtigen Details.
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Responsives UI ohne Handarbeit

Breakpoints, Raster und adaptive Komponenten sind integriert, sodass Oberflächen automatisch auf Desktop, Tablet und Mobilgeräten gut aussehen. Das reduziert Cross‑Device‑Fehler und beschleunigt Abnahmen. Ihre Teams können früh Feedback sammeln, statt sich in CSS‑Randfällen zu verlieren.
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Anekdote: Ein Prototyp über Nacht

Ein Product Owner erzählte, wie ein heikler Genehmigungsprozess per Drag‑and‑Drop in einer langen Nacht entstand. Am Morgen klickte das Management den Prototypen durch, verstand die Idee sofort und gab grünes Licht. Das Team sparte Wochen an Abstimmung und Spezifikation.

Datenmodellierung und Integrationen

Vorgefertigte Konnektoren zu CRM, ERP, Datenbanken und Messaging‑Diensten ersparen Boilerplate. Parameter, Authentifizierung und Fehlermanagement sind vorkonfiguriert. So integrieren Teams Altsysteme verlässlich, ohne Spezialwissen für jede API mühsam aufzubauen und zu pflegen.

Datenmodellierung und Integrationen

Low‑Code‑Plattformen generieren REST‑ oder GraphQL‑Endpunkte aus Datamodellen und Regeln. Versionierung, Drosselung und Zugangskontrollen sind konfigurierbar. Dadurch entstehen Services, die von mehreren Apps genutzt werden können, was Redundanz senkt und Konsistenz messbar verbessert.

Geschäftsregeln, die Fachbereiche selbst pflegen

Rule‑Engines mit lesbaren Bedingungen ermöglichen Anpassungen ohne vollständigen Release‑Zyklus. Fachanwender ändern Grenzwerte, Eskalationen oder Prüfschritte eigenständig. Das verkürzt Reaktionszeiten, wenn sich Marktbedingungen ändern, und entlastet Entwicklungsteams erheblich.

Prozesse mit menschlichen Aufgaben und SLAs

Workflows kombinieren Systemschritte mit manuellen Tasks, Fristen und Eskalationen. Aufgabenlisten, Benachrichtigungen und SLA‑Überwachung sorgen für Transparenz. So bleiben Genehmigungen, Prüfungen und Rückfragen steuerbar – selbst bei wechselnden Verantwortlichkeiten.

Ereignisgesteuerte Automatisierung

Trigger reagieren auf Ereignisse wie Datensatzänderungen, Zeitpläne oder Webhooks. Aktionen wie Benachrichtigungen, Berechnungen oder Integrationsaufrufe lassen sich deklarativ verketten. Das Ergebnis sind schlanke, robuste Abläufe mit weniger Fehlerquellen und klaren Eingriffspunkten.

Rollen, Rechte und Single Sign‑On

Detaillierte Rollenmodelle, fein granulare Berechtigungen und SSO über SAML oder OpenID Connect sorgen für kontrollierten Zugriff. So bleibt Datenzugang nachvollziehbar, auch wenn Teams wachsen und Projekte sich verändern. Sicherheit wird konfiguriert statt improvisiert.

Audit‑Trails und Änderungsnachverfolgung

Automatisch protokollierte Aktionen, Versionsstände und Entscheidungspfade schaffen Revisionssicherheit. Prüfer sehen, wer was wann veränderte. Diese Transparenz stärkt Vertrauen, vereinfacht interne Kontrollen und beschleunigt externe Audits messbar.

Compliance‑Beschleuniger aus der Praxis

Vorlagen für DSGVO‑Anfragen, Datenmaskierung und Aufbewahrungsfristen senken Risiken. Eingebaute Datenschutz‑Checks erinnern an minimale Datenerhebung. Aus der Praxis gelernt: Je mehr Compliance im Standard verankert ist, desto weniger kostet sie in Projekten Zeit und Nerven.

Wiederverwendbarkeit, Vorlagen und Marktplatz

Ein zentrales Design‑System mit Codeschnipseln, Richtlinien und Komponenten hält Apps konsistent. Teams fokussieren Fachlogik statt UI‑Styling. Jede Wiederverwendung zahlt als Qualitätsdividende in spätere Projekte ein.

Wiederverwendbarkeit, Vorlagen und Marktplatz

Vorlagen für typische Muster wie Genehmigungen, Self‑Service‑Portale oder Datenkataloge verkürzen die Anlaufzeit. Statt leere Seiten zu füllen, startet man mit bewährter Struktur und Best Practices. Das reduziert Risiko und erleichtert Schulungen.

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